« » | |||
10.08.2021MUHsletter #62:Weiterhin hochaktuell - Die MUH 41 und das Crowdfunding Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.Liebe MUH-Leserinnen und Leser, Der August dröhnt, die Sommerferien lachen, und sogar der Sommer selbst scheint gerade gewillt, anstatt ein zerstörerisches Unwetter nach dem anderen krachen zu lassen (wir wünschen allen hiervon Betroffenen alles Gute…), mal ein paar Tage lang einfach Sommer zu sein. Da wollen wir mit diesem kleinen Zwischendurch-MUHsletter gar nicht lange stören, nur noch einmal auf zwei aus unserer bescheidenen Warte bedeutsame Dinge hinweisen – quasi „Reminder“, wie der Oberbayer sagt. Zum einen ist nunmehr seit dem 15. Juli unsere neue Sommerausgabe MUH 41 erhältlich, mit lauter erhebenden, erhellenden und erschütternden Themen, Geschichten und Fotostrecken von Erni Singerl bis zum Klimaschutz, vom Riversurfen bis zur Autobahn A8, von naturidyllischen Badefreuden bis zum Wirtshaussterben. Unsere 10. Sommerausgabe, die MUH 41, zu haben im Zeitschriftenhandel oder über unsere Website www.muh.bayern, als Einzelheftbestellung (portofrei!) oder gleich im Abo (sowieso der Hit!). Und zum anderen läuft, ebenfalls seit dem 15. Juli, weiterhin unsere MUH-Crowdfunding-Kampagne auf startnext.com unter dem Motto „Bayern braucht die MUH. Und iatz kimmst Du!“ Ziel der Aktion ist es, die chronisch-notorische und durch die Corona-Pandemie jetzt noch einmal empfindlich verschlimmerte finanzielle Schlagseite der MUH auszugleichen. Und da schaut’s einerseits ziemlich gut aus – wir sind schon ein gutes Stück über unser Minimalziel hinaus, und hierfür ergeht ein herzlicher Dank an alle, jede und jeden, die schon gespendet resp. gekrautet (und sich eines unserer famosen „Dankeschöns“ vom MUH-Bierkrügerl bis zur MUH-Wellnessreise gesichert) haben. Wir sind aber andererseits der Meinung und auch der guten Hoffnung: Da geht noch mehr! Drum, falls Sie noch nicht da waren: Schauen Sie doch mal vorbei auf startnext.com/muhbilaeum. Da gibt’s nicht nur unseren regelrecht Star-gespickten MUH-Krautfunding-Unterstützer/innen-Film zu sehen, sondern da kann man – und darum geht’s doch! – auch sein Geld loswerden. Und alles für einen MUHten Zweck. |
16.07.2021MUHsletter #61:Der Sommer, die Crowd und die MUH 41 Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.Liebe MUH-Leserinnen und Leser, So lang haben wir uns schon nicht mehr bei Ihnen gemeldet, jetzt wird’s dafür etwas länglich … Bitte halten Sie durch! Es ist alles so wissenswert! Zuallererst dies: Das Projektmanagement-Headquarter hat den heißen Wunsch geäußert, in diesem MUHsletter möge der Hinweis auf die laufende MUH-Crowdfunding-Kampagne und den diesbezüglich alles entscheidenden Link Jetzt aber. Als wir Ihnen zuletzt einen MUHsletter geschrieben haben, anlässlich des Erscheinens der Frühlingsausgabe MUH 40, da hatten wir in Deutschland gerade den kältesten April seit ca. 40 Jahren, mit Schnee und Minustemperaturen. Jetzt ist Mitte Juli, das Sommerheft MUH 41 läuft vom Stapel, und die Natur ist wieder außer Rand und Band. Was sich in diesen Tagen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz abspielt, lässt einen fassungslos in die Nachrichten glotzen. Wir wünschen den vielen Betroffenen – auch in den Regionen hier in Bayern, die in den letzten Wochen von Unwettern und Überflutungen heimgesucht wurden, alles Gute und viel Kraft. Das alles schreit natürlich „Klimawandel!“, und schon ist Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet im Katastrophengebiet und fordert eindringlich „mehr Tempo beim Klimaschutz“ – wobei bekannt ist, dass er selbst da eher als Bremser fungiert und sich das auch in den windig formulierten Klimazielen im CDU-Wahlprogramm niederschlägt. Während die eine Partei, die sich ein entschlossenes Handeln gegen den Klimawandel auf die Fahnen geschrieben hat, sich gerade verheddert in so dämlich heraufbeschworenen wie letztlich nachrangigen Schmarrn-„Affären“ über geschönte Lebensläufe und abgeschriebene Buchpassagen. Aber gerade die sind immer noch das dominierende Thema den Bundestagswahlkampf. Ob sich daran durch die katastrophalen Ereignisse in Landshut, Mittelfranken, Oberfranken und nun unvergleichlich schlimmer in der Eifel jetzt etwas ändert und endlich auch über Sachthemen gesprochen und gestritten wird, darauf darf man sehr gespannt sein und man muss es noch mehr hoffen. |
12.04.2021MUHsletter #60:Die Frühlings- und Jubiläumsausgabe MUH 40 ist (endlich) da! Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.Liebe MUH-Leserinnen und Leser, Sie kennen das sicher auch (oder etwa nicht?): Wenn man ein schlechtes Gewissen hat wegen was, dann kommt es einem unter Umständen ganz recht, wenn sich grad jemand anders recht deppert benimmt und damit ein bissl ablenkt vom eigenen Fehl und Tadel. So geht’s uns grad. Eigentlich hätte unsere neue Frühlingsausgabe MUH 40 ja schon Ende März erscheinen sollen, aber dann hat es da den ein oder anderen, ähem, „Verzögerungsfaktor“ gegeben bei der Produktion des Heftes, weswegen das anzupeilende Veröffentlichungsdatum immer weiter in den April hineingerutscht ist. Oh mei, bis dahin hängt den Leuten der Frühling wahrscheinlich schon zum Hals naus, haben wir uns gedacht – und direkt ein bissl ein schlechtes Gewissen gekriegt. Aber seit sich jetzt dieser noch junge Frühling 2021 und namentlich der bereits erwähnte April aufführen wie ein halberter Winter und ganz offensichtlich überhaupt nicht zur Besinnung kommen mögen (während dieser MUHsletter getippt wird, schneibt’s grad schon wieder, wo sammer denn?!), haben wir gar nicht mehr das Gefühl, allzusehr hinterherzuhinken, sondern verkünden selbstbewusst: Liebe Leute, einigermaßen spät, aber auf jeden Fall früher als die dazugehörige Jahreszeit, ist am Dienstag, dem 13. April 2021 offiziell die neue Frühlings-MUH erschienen! Gut, das ist jetzt wohl auch ein bissl großspurig, aber das erlauben wir uns jetzt einfach amal. Denn die Frühlings-MUH 2021 ist keine ganz gewöhnliche Frühlings-MUH, sondern unsere 40. Ausgabe, mit deren Erscheinen wir unser 10-Jähriges MUHbiläum begehen – und das ist reiner Zufall, aber passt recht schön: Dies hier ist noch dazu der 60. MUHsletter seit März 2011. |
17.02.2021MUHsletter #59:Aus gegebenem Anlass -Verbrauchertipps von der MUH! Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.Liebe MUH-Leserinnen und Leser, Es ist nicht von der Hand zu weisen: Schon wieder ist Zeit vergangen! Und zwar nicht zu knapp, seit unserem letzten MUHsletter im Dezember. Seither ist viel passiert, aber auch ganz schön wenig – je nach individueller Lebens- und Coronalage. Wir möchten da gar nicht tiefer in Sie dringen, nur einfach ganz pauschal, doch von Herzen alles Gute und Kraft zur Durchhalten wünschen. Es wird einmal ein End hergehen … Auch die MUH bleibt nicht unversehrt von der Coronakrise. Wir haben an dieser Stelle schon auf unsere prekäre und chronisch existenzbedrohende „wirtschaftliche Situation“ hingewiesen – dieser Hinweis ist leider weiterhin topaktuell, weil die Dauerkrise höchst egglhaft an unserem ohnehin dünnen Finanzdeckchen zerrt. Erlauben Sie uns darum, dass wir Ihnen hier ein paar MUH-Verbrauchertipps unterbreiten. Wir sind jung – die MUH wird in diesem Frühjahr 2021 ihr 10-Jähriges begehen, Jubiläumsheft folgt! – und wir brauchen das Geld. Da wäre natürlich zunächst die Frage, ob Sie denn unsere aktuelle Winterausgabe MUH 39 schon daheim haben, weil: Die bräucht man schon, finden wir. Allein schon zwengs dem famosen Interview mit Uschi Glas. Und dem zweiten Teil unserer Saga von der Isentalautobahn. Und der wunderhübschen und hemmungslos nostalgischen Rattelmüller-Fotostrecke. Und den Portraits des Malers Heinz Braun und des Kult-Liedermachers Tiger Willi. Und der Ischgl-Fotostrecke von Lois Hechenblaikner. Und … und so weiter, eine Übersicht über die Themen in der MUH 39 finden sie ganz unten in diesem MUHsletter. |