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23.09.2022

MUHsletter #70:

Die MUH 46 ist da … und der MUH-Kalender 2023 folgt auf dem Fuße

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

Freitag, 23. September – heute ist kalendarischer Herbstanfang, der Herbst selber weht aber schon eine ganze Zeit länger durchs Land. Und auch unsere Herbstausgabe MUH 46 ist schon seit zwei Wochen „draußen“ – auf diesen erfreulichen Umstand möchten wir jetzt gern noch mit einem MUHsletter hinweisen. Bitte nicht erschrecken am Zeitschriftenregal – wir haben uns diesmal ein Titelbild erlaubt, das auf den ersten Blick fürwahr schauerlich daherkommt, aber eigentlich sehr witzig ist, mit Werner Herzog, der beim Dreh seines Films „Nosferatu“ für den Dracula-Darsteller Klaus Kinski probeliegt.

Ein großes Stück über Werner Herzog, der Anfang September seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, ist denn auch eines der Herzstücke der MUH 46. Aber wir haben noch einige Schwerpunkte mehr. Ein großes Interview zur bayerischen Schulpolitik und ihre ganz aktuellen und akuten Probleme mit Simone Fleischmann, der streitbaren Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes. Wir machen eine Zeitreise in die Hallertau, wo seit Mitte der 60er Jahre bis in die 90er hinein die Diskothek „Hallertauer Tenne“ für high times im Nachtleben sorgte. Wir portraitieren das legendäre Oberpfälzer Heimatpfleger-Ehepaar Adolf und Erika Eichenseer. Ganz aktuell schauen wir in den unglaublichen Abgrund aus Borniertheit und Fehlplanung, der sich beim Bau des 2. Müncher S-Bahn-Tunnels auftut. Wir haben gleich 3 (!) ziemlich wunderbare Bildstrecken – nur die Stichworte: Isar, Schwammerl, Allerheiligen. Und noch vieles mehr gibt’s in der MUH 46 – einen Überblick über die wichtigsten Geschichten und Themen finden Sie wie immer weiter unten im MUHsletter. Oder Sie schauen mal auf unserer Website vorbei und nutzen unter diesem Link www.muh.bayern/ausgaben unsere famose „Hineinblättern“-Funktion (ganz nach unten scrollen) für einen Blick ins Heft. 

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31.08.2022

MUHsletter #69:

Jetzt wird’s olympisch - MUH 45 aufs Stockerl!

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

Als vor knapp zwei Monaten unsere Sommerausgabe MUH 45 erschien mit dem ziemlich tollen Titelfoto vom Olympischen Feuer und dem großen MUH-Spezial zum 50. der Olympischen Spiele in München 1972, da waren wir unserer Zeit noch ein bissl voraus. Aber jetzt sind die Jahrestage in vollem Gange, das in diesen Tagen vor 50 Jahren waren die Spiele voll am Laufen, und das möchten wir zum Anlass nehmen, noch einmal ganz dezent, aber bestimmt auf die Existenz unserer MUH 45 hinzuweisen. Falls Sie die nämlich noch nicht haben: Die gibt’s im Laden zu kaufen oder (versandkostenfrei) zu bestellen unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/ausgaben-bestellen. Bitte greifen Sie zu und verhelfen Sie der MUH 45 zu einem Medaillenrang!

Einen Überblick über die wichtigsten Geschichten und Themen im Heft finden Sie gleich hier unten in diesem MUHsletter. Oder Sie schauen mal auf unserer Website vorbei und nutzen unter diesem Link www.muh.bayern/ausgaben unsere famose „Hineinblättern“-Funktion (ganz nach unten scrollen) für einen Blick ins Heft.

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14.07.2022

MUHsletter #68:

Die MUH 45 ist (schon länger) da

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

Die Zeiten, die Vorgänge und Ereignisse und Entwicklungen galoppieren grad alle dermaßen dahin – da haben wir es glatt verschwitzt, zum Erscheinen unserer neuen Sommerausgabe MUH 45 einen allfälligen MUHsletter zu verschicken! Das sollte uns zu denken geben, das tut es auch (wir schauen mal, wann wir mal wieder Zeit zum Nachdenken haben), aber vor allem muss jetzt hier dieser MUHsletter nausgeschickt werden, damit sich die Kunde verbreitet: Unsere Sommerausgabe 2022, die MUH 45 ist im Handel! Beim Zeitschriftenhändler! Im Laden Ihres Vertrauens! Und natürlich auch zu Bestellen, ganz ohne Versandkosten unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/ausgaben-bestellen (dort ganz in der Nähe kann man übrigens auch kostengünstige und saupraktische MUH-Abos abschließen).

Einen Überblick über die wichtigsten Geschichten und Themen im Heft finden Sie gleich hier unten in diesem MUHsletter. Oder Sie schauen mal auf unserer Website vorbei und nutzen unter diesem Link www.muh.bayern/ausgaben unsere famose „Hineinblättern“-Funktion (ganz nach unten scrollen) für einen Blick ins Heft.

Und wo wir schon dabei sind, noch zwei MUH-Verbraucherhinweise: Weiterhin erhältlich sind unsere MUH-Schafkopfkarten zum Einzelpreis von 8 Euro, bestellbar hier: www.oekom.de/buch/muh-schafkopfkarten-9783962382674

Und jetzt ganz neu: Im Oktober erscheint der MUH-Taschenkalender für das „bayerische Jahr 2023“, der kann ab sofort vorbestellt werden unter der sehr schlanken URL kalender.muh.bayern.

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25.03.2022

MUHsletter #67:

Die MUH 44 im bittersten Frühling

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

„Die Welt ist aus den Fugen geraten.“ Das ist so ein Satz, den man oft hört, wenn es in der Geschichts-Wissenssendung im Radio um den Dreißigjährigen Krieg geht oder den 2. Weltkrieg. Jetzt wird er auf unsere Gegenwart hier in Europa angewendet. Es ist unbegreiflich, was passiert in diesem Frühling. Wir erleben einen Zivilisationsbruch mitten in Europa, monströs, barbarisch, für uns Nachkriegsgenerationen unvorstellbar. Worte versagen. Viel helfen, wo und wie sie können, engagieren sich in der Flüchtlingshilfe, solidieren sich mit der Ukraine, spenden Geld und Güter, das hilft auch die eigenen Beklemmungen und Ängste ein wenig in Zaum zu halten. Aber freilich ist das ALLERwichtigste Problem in Deutschland, dass das Benzin teuer geworden ist, und auf einmal ist da ein „Sondervermögen“ von 100.000 Millionen Euro für die Bundeswehr, wo grad noch maximal 3 Euro Hartz-IV-Erhöhung jährlich drin waren, und auf einmal soll es 500 neue Windräder in Bayern geben, um sich in einem heroischen Kraftakt von der russischen Energieknute zu befreien, aber 10H bleibt natürlich, genauso wie wir weiterhin ein Tempolimit ablehnen. Weil, sonst hätte Putin ja gewonnen, oder so.

Man könnte bitter und zynisch werden in diesem entsetzlichen Frühling, der ganz nebenbei natürlich viel zu strahlend hell und trocken ist und mit erneut steigenden Coronazahlen einhergeht. Und jetzt kommen wir mit unserer MUH 44 daher, und die hat gottlob einen kühleren Kopf. Es geht darin zum Beispiel darum, dass Bayern die 10H-Regel vielleicht gar nicht mehr „braucht“, weil die Leute gar nicht so windkraftfeindlich sind, wie die Staatsregierung meint. Es geht um eine ökologische Zukunftsvision für unsere Flüsse. Und ja, es geht viel um früher. Das hat sich so ergeben in der Themenmischung, und vielleicht passt es jetzt gut, um sich zwischendurch seelisch und emotional aus der aktuellen Nachrichtenlage herauszuhieven. Dass wir uns das hier noch leisten können, ist ein großer Luxus, den wir sozusagen mit der MUH 44 bedienen, ohne einem verantwortungsfreien Eskapismus das Wort reden zu wollen.

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Silbermedaille