MUHsletter #2:

MUH 2 ist auf dem Weg.

Guten Tag, servus beinand.

Jetzt muss ich mich direkt entschuldigen, weil’s gar so lang gedauert hat, dass mal wieder ein MUH-Infobrief kommt. Als Tagesordnungspunkt 1 sei festgehalten, dass das MUH-Exekutivkomitee beschlossen hat, den „MUH Infobrief“ wegen des sich anbietenden gar so lustigen Kalauers mit sofortiger Wirkung in „MUHsletter“ umzubenennen. Bitte nehmen Sie also zur Kenntnis: Dies ist der MUHsletter #2.

Jetzt müssen Sie aber nicht meinen, es hat deswegen so lang gedauert, dass sich mal wieder wer von der MUH meldet, weil wir uns wochenlang die Köpfe heißgeredet haben zwengs dem Titel von dem Rundmail-Brief. Vielmehr ist es nach dem Erscheinen des ersten Heftes dermaßen dahingegangen, dass auf einmal für gar nichts mehr Zeit war, was man sich gemütlicherweise vorgenommen hatte, eben z.B. mal zwischendurch einen, ähem, MUHsletter schreiben. Es war überwältigend, was da an Anfragen und Nachfragen von Lesern, MUH-Interessierten und Medien auf uns zukam (sogar interviewt ham’s uns!), und wir möchten uns auch auf diesem Weg herzlich dafür bedanken und der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass das Interesse nicht gleich wieder erlahmen möge.

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18.03.2011

MUHsletter #1:

Es geht dahin!

Guten Tag, servus beinand.

Jetzt sammer so weit. Dies ist der erste Infobrief von MUH, dem Magazin für bayerische Aspekte. Wir sind ja, offen gesagt, versucht, das Ganze „MUHsletter“ zu nennen, aber das lassen wir jetzt vorläufig – wir betonen: vorläufig – lieber mal sein.

Es ist sowieso komisch, in diesen Tagen, wo’s einem ganz anders werden möchte und sich scheints die halbe Welt dem Abgrund zudreht, am Schreibgerät zu sitzen und die Vorzüge eines hübschen neuen Magazines über Bayern anzupreisen. Aber wenn die Zeiten schlimm werden, sind umso mehr die Kräfte des Guten gefragt. Und zu diesen möchten wir – in aller Bescheidenheit – auch unsere MUH zählen.

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