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06.07.2018

MUHsletter #42:

Die MUH 29 ist da!

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Der Sommer hat es dieses Jahr ja gar nicht erwarten können und schon im Mai das Regiment übernommen. Die MUH als seriöses Vierteljahres-
periodikum kann sich solche Freiheiten freilich nicht leisten und muss etwas mehr auf den Kalender schauen – aber jetzt findet zusammen, was zusammengehört:

Ab dem heutigen Freitag, 6. Juli, ist unsere Sommerausgabe MUH 29 offiziell im Handel (Abonnent/innen sollten bereits versorgt sein; basst oiss?).

Seit dem Redaktionsschluss des Heftes vor etwa 3 Wochen haben wir vielleicht noch ein bisschen fassungsloser als manch andere/r auf die „innenpolitischen Entwicklungen“ geschaut: Gerade hatten wir ein ausführliches Interview mit den SZ-Journalisten Roman Deininger und Uwe Ritzer über über die CSU in Zeiten von Ministerpräsident Söder, Bundesinnenminister Seehofer und Landtagswahlkampf in Druck gegeben, da sah es auf einmal so aus, als könnte dieses vom wie aus dem Nichts aufbrandenden allerneuesten „Asylstreit“ in der Union in Teilen von der (irren) Realität überholt werden. Nun diene es nicht zuletzt zum besseren Begreifen des gerade erlebten Theaters – und der in diesem für die CSU schicksalshaften Sommer wohl noch bevorstehenden Inszenierungen.

Aber auch wenn’s oft grad nicht so ausschaut: Es gibt auch noch andere Themen in Bayern und der Welt als die CSU und ihre Flüchtlingspolitik – und einige davon haben wir pfeilgrad in der Sommer-MUH!

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12.04.2018

MUHsletter #41:

Die MUH 28 kommt ein bisschen später – aber dann!

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe Leserinnen und Leser, liebe MUH-Interessierte, die Sie sich unter Umständen schon eine Zeitlang fragen, ob jetzt vielleicht mal langsam das neue MUH-Frühlingsheft kommt: Ja, es kommt! Aber leider dauert es noch ein paar Tage.

Eigentlich hatten wir für die MUH 28 diesen Freitag, den 13. April als offiziellen Veröffentlichungstag vorgesehen. Aber jetzt ist ein Missgeschick passiert – es hat eine knappe Woche Verzug bei der Lieferung gegeben, und darum wird die MUH 28 erst nächste Woche ab ca. Mittwoch, 18. April in den Läden stehen.

Der Abo-Versand, der Anfang dieser Woche hätte in die Post gehen sollen, kann erst am Freitag, 13. April, erfolgen, die Abohefte sollten also zwischen Samstag, 14. und (spätestens) Dienstag 17. April in den Postkästen liegen.

Wir möchten uns für diese zusätzliche Verzögerung nach der eh schon ziemlich langen „Wintersaison“ entschuldigen und dazu aufrufen, die Sache von der positiven Seite zu betrachten: Noch eine Woche mehr Zeit, MUH 27 zu lesen bzw. - falls noch nicht erfolgt - käuflich zu erwerben!

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08.12.2017

MUHsletter #40:

Die MUH 27 schneit herein.

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Der Winter macht schon wieder Pause, da nutzen wir die Gelegenheit, mit unserer MUH 27 hereinzuschneien – mitten in den auf Hochtouren laufenden Advent! Stressige staade Zeit? Das muss natürlich nicht sein. Gewitzte Schenkerinnen und Schenker sitzen schon mit einem Punsch auf dem Diwan und warten auf Christkindl, weil sie die MUH-Geschenkabos für ihre Lieben längst unter Dach und Fach haben. Oder ebbern noch nicht? Dann schauen Sie doch mal hier: http://www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/abo-verschenken

Eine wichtige Anmerkung hierzu: Wer jetzt ein MUH-Abo abschließt, ob als Geschenk oder „regulär“, erhält als Dankeschön dazu ein Exemplar der CD „Stimmen Bayerns: Himmel & Hölle“, erschienen bei Trikont. Dieses Angebot gilt, solange der Vorrat reicht – und der reicht scho a weng, aber früh dran sein schadet gewiss nicht.

Was soll man sagen, die MUH 27 ist natürlich wieder hochinteressant und wunderhübsch – in aller Bescheidenheit: das must-have item der Saison. Die thematische Bandbreite reicht von Meister Eder und seinem Pumuckl bis zu Markus Söder und seinem Landesentwicklungsplan, von der Werdenfelser Fasnacht bis zum NSU-Prozess, von Liesl Karlstadt bis zur Isentalautobahn. Wir zeigen betörende Luftbilder vom winterlichen Bayern von Klaus Leidorf und reden mit dem hauptberuflichen Luftbildarchäologen über Denkmalpflege und Flächenfraß. Und sehr gespannt sind wir auf Reaktionen auf unsere große Geschichte über den Sportreporter, Filmemacher und Autor Ekkehard Bauer, ein großes bayerisches Unikum (klingelt’s bei wem bei dem Namen?), dessen Lebensgeschichte wir ein bissl dem Vergessen entreißen möchten.

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25.09.2017

MUHsletter #39:

Die MUH 26 hat den Kanal voll.

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Montag, der 25. September 2017 – das ist nicht nur der Tag nach der Bundestagswahl, bei der die CSU mal wieder ein historisches Ergebnis eingefahren hat. Sondern auch der 25. Jahrestag der Eröffnung des Rhein-Main-Donau-Kanals, für dessen gutes Gelingen Franz Joser Strauß seinerzeit extra einen der schönsten und urtümlichsten Landstriche Bayerns ökologisch und landschaftlich hat plattmachen lassen. Und dieser Jahrestag ist wiederum Anlass für uns, darauf hinzuweisen, dass bereits seit vorletztem Freitag (15.9.) unsere Herbstausgabe MUH 26 zu haben ist! Am Kiosk, im Laden, oder man bestellt das Heft auf unserer Website www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/ausgaben-bestellen. Darin blicken wir mit dem Bund-Naturschutz-Vorsitzenden Hubert Weiger auf den Bau des Kanals, die Zerstörung des Altmühltals und die wohl bitterste Niederlage für den Naturschutz in Bayern zurück und werfen einen Blick auf die bedrückende Ökobilanz des milliardenschweren Prestigeprojektes, das seine wirtschaftlichen Zielsetzungen nie auch nur ansatzweise erfüllt hat. Der Kas is eh bissn, kann man sagen. Aber das heute fast in Vergessenheit geratene Schicksal dieser Landschaft ist eine sehr eindringliche Mahnung, bei heute geplanten „umstrittenen“ Großprojekten à la 3. Startbahn und Donauausbau und den mit ihnen verknüpften Versprechen von ökonomischen Segnungen und ökologischer Ausgleichsmöglichkeit kritisch zu bleiben ...

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Silbermedaille