22.03.2012
MUHsletter #9: Die MUH 5 ist da. Und wir feiern Mikro-Jubiläum.
Guten Tag, servus beinand.
Die MUH wird 1! Ja, es wurden schon gewichtigere Jubiläen begangen in der Weltgeschichte. Aber dass die MUH jetzt schon ein Jahr alt wird, kommt uns hier doch erwähnens- wenn nicht gar feiernswert vor. Es freut uns wirklich sehr, dass die MUH so gut ankommt und in den letzten 12 Monaten auf so großes Interesse, so viel Unterstützung und Zuspruch gestoßen ist. Wir möchten uns hier mal für die ganze Begeisterung und auch kritische Anmerkungen bedanken – und hoffen, dass das alles so schön weitergeht.
Zeit is’ worn, das letzte Heft ist schon fast vier Monate her – seit Freitag, 23. März (also unter Umständen heute) ist jetzt endlich die MUH 5 am Kiosk, im Laden und natürlich per Abo (am praktischsten über unsere Website www.muh.bayern) zu haben. Vorn drauf ist sie ziemlich gelb und drin sind Geschichten, Texte, Interviews und Bilder über unter anderem diese Themen:
- Bayern und der Rechtsextremismus: Zwei Rechtsextremismus-Experten berichten aus ihrer journalistischen Arbeit über bayerische Tatsachen, Zustände und Abgründe. „Die Bedrohungslage durch Neonazis muss ganz neu diskutiert werden“, sagen Thies Marsen und Robert Andreasch.
- Kofelgschroa: Die Oberammergauer Volksmusik-Weiterdenker haben endlich ihre erste Platte fertig. Wir haben mit ihnen über ihre nicht unholprige bisherige Band- bzw. Kapellengeschichte geredet.
- Dieter Hildebrandt: Ein bayerisch-dialektisches Interview mit dem Kabarettkaiser und Wahlbayern.
- Wastl Fanderl und die Erfindung der „echten“ Volksmusik: Wie viel gute alte Tradition hat eine anständige Stubenmusi?
- Gerhard Polt wird 70. Da reicht eine Hommage natürlich nicht. Drum gibt’s in der MUH gleich zwei.
- Der bayerische Rockefeller: Ein Oberbayer legte als Hochstapler jahrzehntelang die amerikanische High Society aufs Kreuz. Jetzt ist er in Boston wegen Mordes angeklagt.
- Verkehrspolitik für Geisterfahrer: Baut der bayerische Bundesverkehrsminister Ramsauer einen rechten Schmarrn zamm? Es sieht jedenfalls ganz danach aus…
- Sepp Daxenberger wäre im April 50 geworden. Sein Freund Hans Well erinnert sich in der MUH an den großen Grünen vom Waginger See.
- Hinter den Kulissen beim „Bassio“: Spielleiter Christian Stückl und Christus-Darsteller Frederik Mayet erzählen von den Oberammergauer Passionsspielen.
- Hoch über Bayern: Der professionelle Luftfotograf Klaus Leidorf fotografiert seit bald 30 Jahren Bayern von oben, in allen Lebenslagen. MUH darf ein bisschen in seinen erstaunlichen neuen Bildband reinschauen.
- Auch im Heft: Der Weiherer! Der FutureSepp! Maxi Schafroth! Frauenfußball! Goaslschnoizn! Rembremerdeng! Berggehen! Bier! Semmelknödel! Und ein bissl ein Sex.
Wie gesagt: Zeit is’ worn. Schauen Sie doch mal wieder rein in die MUH.
Schöne Grüße!
Josef Winkler
MUHredakteur
& die MUHlerei
P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern hinweisen. Bei Facebook gibt’s die MUH auch: www.facebook.com/MUHmagazin. Oder das Ganze einfach mündlich, das geht gut.
P.P.S.: Auf www.muh.bayern steht, wie man Hefte bestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann. Das ist wirklich sehr interessant.