02.07.2024

MUHsletter #81: Die MUH 53 und die Mär vom Sommer

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

Sie kennen das Problem vielleicht auch: Die neueste Ausgabe Ihres Magazins ist fertig gedruckt, bereits erschienen und im Handel, aber vor lauter Alltagsgetue, Schuljahresendwochen, Fußball-EM und Nachrichtengalopp aufeinand haben Sie völlig verschwitzt, den obligatorischen Newsletter zu verschicken, um diejenigen Freunde und potentiellen Leserinnen Ihres Magazins, die vielleicht vor lauter Alltagsgetue, Schuljahresendwochen, Fußball-EM und Nachrichtengalopp aufeinand gar nicht mitbekommen haben, dass eine neue Ausgabe Ihres Magazins erschienen ist, eben darüber zu informieren! Oh Schreck.

Und jetzt stellen Sie sich vor: Haargenau das ist uns jetzt mit unserer Sommerausgabe passiert! Schon seit über 2 Wochen ist die MUH 53 im Handel, am Kiosk, im Regal vom Kramer erhältlich und sowieso über unsere Website bestellbar (www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/ausgaben-bestellen)! Und hier kommt jetzt endlich auch der MUHsletter, der Sie, falls Sie es aus den erwähnten – oder auch ganz anderen – Gründen nicht mitbekommen haben, darüber informiert: Schon seit über 2 Wochen ist die MUH 53 im Handel, am Kiosk, im Regal vom Kramer erhältlich und sowieso über unsere Website bestellbar!

Kunst, Kultur, Brauchtum, Politik und sogar Jazz und Fußball – alles Mögliche ist wieder drin in unserer MUH – einen Überblick über die wichtigsten Themen im Heft gibt’s weiter unten in diesem MUHsletter. Oder Sie schauen mal auf unserer Website vorbei und nutzen unter www.muh.bayern/ausgaben unsere „Hineinblättern“-Funktion (ganz nach unten scrollen) für einen Blick ins Heft. Und wenn Sie schon mal da sind, könnten Sie dann auch mal unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen in unser Abo-Angebot reinschauen, und nebenan im MUH-Laden gibt’s weiterhin unser kleines mintgrünes MUH-Witzebuch zu kaufen, zum sauteuren, aber für das dünne Finanzpolster der MUH sehr günstigen Solidaritätspreis von 20 Euro. Und die formidablen MUH-Spielkarten sind auch noch zu haben! So viele MUHglichkeiten … Gut, gell?

Bitte greifen Sie zu und empfehlen Sie uns weiter!

Herzliche Grüße!

Josef Winkler, MUH-Redakteur
& die MUHlerei

P.S.: Bitte empfehlen Sie uns weiter, unsere Aboangebote und Bestellmöglichkeiten gibt’s unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen.

MUH 53

Mit u.a. diesen Themen:

Land.Schafft.Klang
Die neue Ausstellung geht dem „Sound der Wiesen“ nach. Welche Klänge sind in unserer Agrarlandschaft schon verstummt?

Bayern 2
Ein Blick auf das „new normal“ nach der Reform des einst besten Radioprogramms der Republik.

Pionierin aus Ingolstadt
Heuer jährt sich der Tod der Schriftstellerin Marieluise Fleißer zum 50. Mal.

Land unter Beton
Der Fotograf Robert Schlaug dokumentiert den Flächenfraß in Bayern.

Big Papa Joe spielt auf
Joe Bawelino, ein Münchner Altmeister der Jazzgitarre, im Portrait.

Bernd und Monika Fleißner
Ein großes Portrait des Künstlerehepaars, das abseits von Mainstream und Zeitgeist ein grandioses Werk geschaffen hat.

Die schaffen das
Hebertshausen im Dachauer Land gibt ein mutmachendes Beispiel für funktionierende Integration von Geflüchteten.

Auswärtsspiel
Wie die Alten Herren des MTV Berg auf Vereinsausflug in Kenia einmal mit dem FC Bayern verwechselt wurden.

Rest in Pils
Die Kneipe „Zenetti Pils“ war ein Treffpunkt für alle Schichten im Münchner Schlachthofviertel. Jetzt wurde auch dieser „soziale Ort“ hinfort gentrifiziert.

Außerdem im Heft:

Luise Kiesselbach und ihr Leben für die Wohlfahrt.
Das Gras, die CSU und ihre Drogenpolitik der kognitiven Dissonanz.
Michael Altinger erzählt von daheim.
Maria Hafner gibt Selbstauskunft.
Volker Wissing sorgt für die Kontiunität des Irrsinns im Bundesverkehrsministerium.
Die fragwürdigen „Erfolge“ der Bauernproteste.
Ortsnamen in „originaler“ Mundart.
Bauern- und Wetterregeln im (Klima)Wandel der Zeit.
Und eine Goassnmass mit LaBrassBanda.

Weitere Links:



Silbermedaille