30.11.2011
MUHsletter #7: Die MUH 4 steht vor der Tür
Guten Tag, servus beinand.
Vielleicht haben Sie’s ja schon gehört – ich erwähne es aber gern noch mal so nebenbei: Die MUH hat am vergangenen Dienstag in Hamburg den Medienpreis „Kress Award“ für das „Heft-/Blattkonzept des Jahres“ verliehen bekommen. Sauber, gell? Direkt glamourös war das, mit Award Gala und Pipapo. Und vor lauter Freuen und weil wir MUHler bei der After-Show-Party dann auch noch fast die gesamte Tanzerei übernehmen mussten, damit was weitergeht, und dann am nächsten Tag so müd waren, hätten wir jetzt fast vergessen, noch den obligatorischen MUHsletter zur Ankündigung der bevorstehenden Ausgabe zu verschicken.
Ja, es ist wahr. Pünktlich zum zweiten Adventswochenende kommt morgen, am 2. Dezember, die Winterausgabe MUH 4 heraus. Der ein oder andere hat sie eh schon zu Hause, weil Abonnent. Hierzu zwei wichtige Informationen:
- Ab morgen, Freitag, können Abonnenten auf unserer Website www.muh.bayern unter der Rubrik „Abo & Einkaufen“ ihr Abo fürs nächste Jahr und darüber hinaus verlängern.
- Ebenfalls ab 2. Dezember gibt’s auf der Website Geschenkabos zu buchen, falls z.B. noch jemand ein Weihnachtsgeschenk sucht…
Jetzt aber zur MUH 4. Nur ein paar kurze Hinweise auf Themen im Heft.
- Servus, Biermösl Blosn: Wir blicken zurück auf 35 Jahre Wellness für Bayern.
- Schiiifoahn? MUH geht der Frage nach, ob das mit dem Wintersport Nummer eins, dem Skifahren noch zeitgemäß ist oder auf die Dauer immer nur noch mehr Raubbau an der Natur bedeutet.
- Wir portraitieren den Schauspieler und Romanautor Josef Bierbichler, den „Paganini der Knopfziach“ Herbert Pixner und rufen zur Wiederentdeckung des Schriftstellers und Künstlers Eugen Oker auf.
- Konstantin Wecker erzählt im großen MUH-Interview von jugendlichen Raubzügen im Dienste der Kunst und wie er mit einer saftigen Portion bajuwarischem Pathos die Liedermacherszene aufmischte.
- Nick McCarthy von der schottischen Band Franz Ferdinand berichtet von seiner Kindheit und Jugend auf dem Land in Oberbayern.
- Landtagsreporter Rudolf Erhard teilt seine Einschätzungen über den Zustand der politischen Klasse in Bayern und der CSU im Speziellen.
- Die Musiker und Autoren Thomas Meinecke und Tom Kretschmer unterhalten sich über transatlantische Blasmusik, die Brüder Rehm und die narkotische Wirkung der Tuba.
- Unsere Tierärztin vom Dienst Astrid Brandl berichtet von einem medizinischen Selbstversuch mit psychedelischen Folgen.
- Philipp Koch hat Jägersitze im Etsdorfer Forstgebiet fotografiert – eine meditative Bildstrecke.
Weitere Fragen, die im Heft angerissen werden: Liegt Entenhausen in Oberfranken? Muss Bayreuth zerstört werden? Was hat das Schlierseeer Bauerntheater mit dem Wilden Westen zu tun? Taugt das neue Buch von Klüpfel & Kobr was? Und haben auch Gehörlose einen Dialekt?
Genau. Lauter so Sachen. Und noch viel mehr! Wir wünschen viel Spaß, Freude und interessante Momente mit der MUH 4.
Schöne Grüße!
Josef Winkler
MUHredakteur
& die MUHlerei
P.S.: Und wie immer gilt die Bitte: Weil die MUH kein Geld nicht hat für Werbung, muss sich die MUH-Kunde auf andere Weise verbreiten. Wer MUH unterstützen mag, könnte zum Beispiel eine Rundmail an seine Freunde und Spezln schicken und MUH sowie www.muh.bayern empfehlen. Bei Facebook gibt’s MUH auch: www.facebook.com/MUHmagazin. Oder das Ganze halt einfach mündlich, das gibt’s ja auch noch und funktioniert oft.
P.P.S.: Und wie gesagt: Auf www.muh.bayern steht, wie man Hefte bestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.