08.12.2021
MUHsletter #66: Die MUH, der Kuhlender, die Spielkarten – und Weihnachten
Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.
Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.
EXTRABLATT! Wir bitten um Aufmerksamkeit für einen kleinen, aber hochwichtiger Nachtrag zu unserem vom MUHsletter vom Freitag – unter Umständen gar weihnachtsrettend! Denn es geht um: Geschenke.
MUH-Geschenktipp Nr. 1 ist natürlich der Klassiker: Das MUH-Geschenkabo ist auf ein Jahr (4 Ausgaben) befristet, kostet 30 Euro und kann – entweder ab der aktuellen MUH 43 oder der Frühlingsausgabe MUH 44 – gebucht werden unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/abo-verschenken. DAZU (und auch beim Abschluss eines „normalen“ Abos) gibt es ab sofort als Aboprämie unseren MUH-„Kuhlender 2022“ geschenkt.
Den famosen „Kuhlender 2022“ (13 der allerhübschesten MUH-Titelkühe von unserer Kuh-Portraitistin Johanna Arnold im DinA4-Format) gibt es aber auch separat zu kaufen, zum freilich leicht gesalzenen Unterstützerpreis von 20 Euro (Versandkosten inklusive). Bestellung ist schnell und unbürokratisch möglich per Mail an info@muh.bayern, Betreff: „Kuhlender Bestellung“, mit Anschrift und Stückzahl. Bestellungen, die bis zum 20.12. eingehen, werden noch verschickt und sollten vor Weihnachten eintreffen.
Und MUH-Geschenktipp Nr. 3: Endlich ist auch die ersehnte zweite Auflage unserer lange vergriffenen MUH-Spielkarten da, frisch aus der Druckerei! Die MUH-Spielkarten, eine Neuinterpretation des klassischen „bayerischen Blatts“ durch unseren wunderhändigen Zeichner Boris Tomschiczek, gibt’s ab sofort wieder zum Bestellen unter www.oekom.de/buch/muh-schafkopfkarten-9783962382674, für 8 Euro pro Set (36 Karten im Klarsichtschachterl).
Bitte greifen Sie zu! Und beachten Sie auch unsere aktuelle Winterausgabe MUH 43, erschienen am vergangenen Freitag – eine Themenübersicht am Ende dieses MUHsletters.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine schöne Adventszeit! Alles Gute!
Josef Winkler
MUH-Redakteur
& die MUHlerei
P.S.: Bitte empfehlen Sie uns weiter, unsere Aboangebote und Bestellmöglichkeiten gibt’s unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen.
MUH 43
Mit u.a. diesen Themen:
Gustl der Große
Zum 100. Geburtstag des großen Volksschauspielers Gustl Bayrhammer ein ausführliches Porträt.
Steht die Ampel auf Wandel?
Schafft es die neue Regierung, die längst überfällige ökosoziale Transformation einzuleiten?
Kampf der Lichtverschmutzung
Manuel Philipp von der Initiative „Paten der Nacht“ über unser „Wohlstandsleuchten“ und seine Folgen.
Der Orgelretter
Dr. Sixtus Lampl hat in seinem „Orgelzentrum Valley“ über 60 teils von der Verschrottung bedrohten Orgeln Herberge gegeben.
Odyssee im Namen der komischen Kunst
Das jahrzehntelange, letztlich vergebliche Ringen von Meisi und Helmut Grill für eine „Komische Pinakothek“ in München.
„Begegnung ist das Einzige was gegen Antisemitismus hilft.“
Eva Ehrlich und Andrea Livnat vom jüdischen Online-Magazin Hagalil über Antisemitismus und jüdisches Leben zwischen München und Tel Aviv.
Zeitdokumente vom Berg
Im Winter 1976 beobachtete die Fotografin Barbara Niggl Radloff die Allgäuer Bergbauernfamilie Haslach in ihrem Alltag.
Teufelskerle und Vogelmenschen
Der Oberstdorfer Skispringer Heini Ihle war in den 60er Jahren einer der Pioniere seines so halsbrecherischen wie poetischen Sports.
„Wir wollen die Entkriminalisierung der Cannabis-Konsumenten.“
Gespräch mit Siegfried Gift vom Suchthilfe-Träger Condrobs e.V. über bayerische Drogenpolitik und die mögliche Legalisierung von Cannabis.
Gesichter aus dem Bayerwald
Die ausschließlich analog fotografierten Porträts und Landschaftsbilder von Martin Waldbauer blicken tief und fesseln mit einer ganz eigenen Kraft.
Außerdem im Heft:
Raubling Calling: der Songwriter Fenzl.
Aus dem Dunkel: Die heimelig-unheimlichen Gemälde von Benjamin König.
Walter Sedlmayr als Kommissar Franz Schöninger.
Der Dokumentarfilm „The Game“ über das Flüchtlingselend an der bosnisch-kroatischen Grenze.
Bärbel Wossagk geht nicht in den Winterschlaf.
Der Austrofred moniert „schiache Baam“.
Luise Kinseher gibt Selbstauskunft.
Und Helmfried von Lüttichau erzählt von daheim in Schliersee.