17.02.2021

MUHsletter #59: Aus gegebenem Anlass -Verbrauchertipps von der MUH!

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

Es ist nicht von der Hand zu weisen: Schon wieder ist Zeit vergangen! Und zwar nicht zu knapp, seit unserem letzten MUHsletter im Dezember. Seither ist viel passiert, aber auch ganz schön wenig – je nach individueller Lebens- und Coronalage. Wir möchten da gar nicht tiefer in Sie dringen, nur einfach ganz pauschal, doch von Herzen alles Gute und Kraft zur Durchhalten wünschen. Es wird einmal ein End hergehen …

Auch die MUH bleibt nicht unversehrt von der Coronakrise. Wir haben an dieser Stelle schon auf unsere prekäre und chronisch existenzbedrohende „wirtschaftliche Situation“ hingewiesen – dieser Hinweis ist leider weiterhin topaktuell, weil die Dauerkrise höchst egglhaft an unserem ohnehin dünnen Finanzdeckchen zerrt. Erlauben Sie uns darum, dass wir Ihnen hier ein paar MUH-Verbrauchertipps unterbreiten. Wir sind jung – die MUH wird in diesem Frühjahr 2021 ihr 10-Jähriges begehen, Jubiläumsheft folgt! – und wir brauchen das Geld.

Da wäre natürlich zunächst die Frage, ob Sie denn unsere aktuelle Winterausgabe MUH 39 schon daheim haben, weil: Die bräucht man schon, finden wir. Allein schon zwengs dem famosen Interview mit Uschi Glas. Und dem zweiten Teil unserer Saga von der Isentalautobahn. Und der wunderhübschen und hemmungslos nostalgischen Rattelmüller-Fotostrecke. Und den Portraits des Malers Heinz Braun und des Kult-Liedermachers Tiger Willi. Und der Ischgl-Fotostrecke von Lois Hechenblaikner. Und … und so weiter, eine Übersicht über die Themen in der MUH 39 finden sie ganz unten in diesem MUHsletter.

Wegen des Lockdowns sind die meisten unserer Verkaufsstellen im Handel ja seit Monaten geschlossen – ein Grund, warum’s uns nass neigeht. Die aktuelle MUH 39 gibt’s aber – wie (fast) alle bisherigen MUH-Ausgaben – auch einzeln und versandkostenfrei zu bestellen auf unserer Website unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/ausgaben-bestellen.

Das Allerpraktischste für Sie wäre es aber freilich, ein Abo abzuschließen – und für uns bei der MUH das Allerbeste. Ein möglichst tragfähiges Fundament von Abonnements ist das A und O für die wirtschaftliche Absicherung eines Magazins wie der MUH, die Steigerung unserer Abozahlen ist daher ein existenziell wichtiges Ziel. Jedes einzelne MUH-Abonnement ist Gold wert für uns, und jedes jetzt neu abgeschlossene Abo ist eine Investition in die Zukunft der MUH. Drum unser Aufruf: Schließen Sie MUH-Abos und -Geschenkabos ab, dass es nur so pfeift!

Zum Preis von 30 Euro (inkl. Versandkosten) erhalten Sie dann jährlich 4 MUH-Ausgaben bequem und ohne Getue nach Hause geliefert. Wer jetzt ein Abo abschließt, kann wählen, ob es mit der aktuellen MUH 39 losgehen soll oder mit der kommenden MUH 40, die Anfang April erscheinen wird. Und wer sich beeilt mit dem Abo – ob für sich selbst oder als Geschenkabo –, kann sich jetzt noch eines unserer exklusiven MUH-Spielkartensets als Aboprämie sichern! (mehr dazu unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen)

Apropos Geschenkabo: Man könnt’s in der ganzen Corona-Gleichförmigkeit ja glatt aus den Augen verlieren, aber: Ostern steht vor der Tür, und wir haben wirklich hin und her überlegt, aber uns ist beim besten Willen kein tolleres Ostergeschenk eingefallen als ein MUH-Abo. Und das erste Heft, die Frühlingsausgabe MUH 40, die zu Ostern erscheint, könnte dann gleich leibhaftig im Nest liegen. Stellen Sie sich DAS mal vor! Und denken Sie dabei auch an die Bandscheiben Ihres Osterhasen. Alle Infos, Daten und Formalitäten zum Abo stehen unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen.

Und weil wir’s grad von unseren MUH-Spielkarten hatten: Ein Restkontingent von ca. 100 Sets gibt es noch zum Einzelpreis von 8 Euro (zzgl. Versandkosten) zu ergattern im Shop des oekom verlags unter www.oekom.de/buch/muh-schafkopfkarten-9783962382674.

Wir täten uns freuen von Ihnen zu hören/lesen und schicken schöne Grüße!

Josef Winkler
MUH-Redakteur
& die MUHlerei

P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.

MUH 39

Mit u.a. diesen Themen:

Uschi Glas im großen MUH-Interview
„Du kannst dich nicht auf ein Bankerl setzen und aufs Glück warten!“

Die Ballade vom Isental - Teil 2
Die Geschichte von 35 Jahren Widerstand gegen die Isentalautobahn.

Alter Winter
Als die Winter noch kalt und die Bräuche noch alt waren – Farbfotos von Paul Ernst Rattelmüller aus den 50er Jahren.

Masken und Mythen
Frau Perchta und ihre göttlichen Ahninnen.

Tiger Willi
Ein Portrait zum 3. Todestag des Liedermachers.

Après Ischgl
Die Stätten des Après-Ski werden diese Saison ungeahnt friedlich daliegen – Fotos von Lois Hechenblaikner.

Heinz Braun
Ein Portrait des vor 35 Jahren verstorbenen Malers, dessen grandioses Werk seiner Wiederentdeckung harrt.

Bumpl, Oide, Ramsch und Wenz
Eine kleine Schafkopfkunde anlässlich der Markteinführung der famosen MUH-Spielkarten.

Endlager
Die jahrzehntelange Suche nach einem Atom-Endlager – ein Rückblick in Schlaglichtern.

Außerdem im Heft:

Paul Sedlmeir gibt Selbstauskunft.
Gerhard Polt und Otto Grünmandl unterhalten sich.
Der Austrofred wartet auf den (Ski)zirkus.
Christoph Well huldigt Mozart.
Die Münchner Band Sasebo als Gaudi Super Spreader.
Robert Giggenbach als Effendi.
Eine Krippenausstellung in Tittmoning.
Und das Land Südtirol prozessiert gegen Kritiker seines Umgangs mit Pestiziden.

Weitere Links:



Silbermedaille