07.12.2020
MUHsletter #57: Die MUH 39 im Advent
Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.
Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.
Das zweite Lichtlein brennt bereits, der Nikolaus war schon da, es hat sogar schon mal einen Frost gehabt und mancherorts einen Schnee!, da kommt jetzt auch endlich die Winter-MUH dahergeschnieben. Schon zum zurückliegenden Wochenende hatten viele Abonnent/innen sie im Postkasten, jetzt ab Anfang, spätestens Mitte der Woche sollte die MUH 39 auch in und an den Verkaufsstellen im Handel erhältlich sein – und zum Bestellen sowieso unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen
Womit wir schon bei einem wichtigen Thema wären, das niemandem entgangen sein dürfte: Weihnachten. Wenn da nämlich noch wer ein Geschenk suchen täte, dann würden wir pfeilgrad ein MUH-Geschenkabo empfehlen, das ab sofort mit einem Doppelnutzen für den/die Verschenker/in einhergeht: Die Beschenkten freuen sich über ein Jahr MUH, die Verschenker/innen – und übrigens auch alle, die jetzt ein reguläres MUH-Abo abschließen – kriegen von uns als Aboprämie einen Satz unserer famosen MUH-Spielkarten geschenkt. Die hat unser Haus- und MUH-Zeichner Boris Tomschiczek exklusiv für die MUH gestaltetet, und ab dieser Woche sind sie nicht nur als MUH-Aboprämie, sondern zum Preis von 8 Euro auch separat erhältlich – im Handel oder zu Bestellen unter www.oekom.de/buch/muh-schafkopfkarten-9783962382674
Damit aber erst einmal genug Verbraucherhinweise. Noch geschwind ein paar Einblicke in die Themen in unserer mittlerweile 10. Winterausgabe MUH 39. Im großen MUH-Interview erzählt Uschi Glas von früher bis heute. Im zweiten Teil unseres ausführlichen Gesprächs mit dem langjährigen Sprecher der Aktionsgemeinschaft gegen die Isentalautobahn Heiner Müller-Ermann blicken wir noch einmal auf 35 Jahre letztlich erfolglosen Widerstand gegen die A94 zurück. Wir portraitieren den Maler Heinz Braun und den Liedermacher Tiger Willi und, zur Feier der Markteinführung unserer MUH-Spielkarten gibt’s eine kleine Schafkopfkunde, wir betrachten die mythologischen Wurzeln und göttlichen Ahninnen der Frau Perchta, die ja in diesen Tagen wieder mit der Wilden Jagd unterwegs ist, während die meisten irdischen Perchtentruppen aus Coronavernunft daheim bleiben. Und für Leute, die mal eine Gemütspause von der Moderne brauchen, haben wir eine Fotostrecke mit winterlichen Bildern von Paul Ernst Rattelmüller aus den 1950er Jahren, auf denen die Welt noch ziemlich in Ordnung ausschaut.
Einen Überblick über die wichtigsten Themen in der MUH 39 finden Sie im Anhang dieses MUHsletters, und ein bisschen digital hineinblättern in die Ausgabe können Sie wie immer unter www.muh.bayern/ausgaben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine gesegnete Weihnachtszeit. Bleiben Sie gesund, bleiben Sie solidarisch.
Schöne Weihnachten!
die MUHlerei
P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.
MUH 39
Mit u.a. diesen Themen:
Uschi Glas im großen MUH-Interview
„Du kannst dich nicht auf ein Bankerl setzen und aufs Glück warten!“
Die Ballade vom Isental - Teil 2
Die Geschichte von 35 Jahren Widerstand gegen die Isentalautobahn.
Alter Winter
Als die Winter noch kalt und die Bräuche noch alt waren – Farbfotos von Paul Ernst Rattelmüller aus den 50er Jahren.
Masken und Mythen
Frau Perchta und ihre göttlichen Ahninnen.
Tiger Willi
Ein Portrait zum 3. Todestag des Liedermachers.
Après Ischgl
Die Stätten des Après-Ski werden diese Saison ungeahnt friedlich daliegen – Fotos von Lois Hechenblaikner.
Heinz Braun
Ein Portrait des vor 35 Jahren verstorbenen Malers, dessen grandioses Werk seiner Wiederentdeckung harrt.
Bumpl, Oide, Ramsch und Wenz
Eine kleine Schafkopfkunde anlässlich der Markteinführung der famosen MUH-Spielkarten.
Endlager
Die jahrzehntelange Suche nach einem Atom-Endlager – ein Rückblick in Schlaglichtern.
Außerdem im Heft:
Paul Sedlmeir gibt Selbstauskunft.
Gerhard Polt und Otto Grünmandl unterhalten sich.
Der Austrofred wartet auf den (Ski)zirkus.
Christoph Well huldigt Mozart.
Die Münchner Band Sasebo als Gaudi Super Spreader.
Robert Giggenbach als Effendi.
Eine Krippenausstellung in Tittmoning.
Und das Land Südtirol prozessiert gegen Kritiker seines Umgangs mit Pestiziden.