27.06.2019

MUHsletter #48: Die MUH 33 ist da!

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,

der Sommer ist ja schon einigermaßen in Vorleistung gegangen, jetzt kommt endlich auch die dazugehörige Sommer-MUH 33 daher. Die Schnapszahl 33 möchten wir angesichts der vorherrschenden Temperaturen gern in eine Schorlenzahl umwidmen – und auch gleich einen ausgeben: Bitte bereiten Sie sich JETZT in diesem Moment eine Schorle ihrer Wahl zu; unseren Segen haben Sie, und gesund ist es auch. Prost!

So schaut’s aus: Ab/seit Freitag, dem 28. Juni ist die MUH 33 im Zeitschriftenhandel zu haben, und natürlich auch zum Bestellen auf unserer Website www.muh.bayern. Im Heft gibt’s unter anderem: Das große MUH-Interview mit Günther Maria Halmer, ein Gespräch mit Dr. Christine Margraf vom Bund Naturschutz über den Erfolg des Volksbegehrens Artenvielfalt und seine Folgen für den Umweltschutz in Bayern; ein Gespräch mit dem Kinderarzt und Flüchtlingshelfer Thomas Nowotny über die bayerische Asylpolitik; ein Portrait des Münchner Bluesmanns Schorsch Hampel, dessen neue Platte im Sommer erscheint; ein fotografischer Blick auf das Wirken des Wohnbaukonzerns Neue Heimat mit vielen Grüßen aus München-Neuperlach und Nürnberg-Langwasser; und eine Busfahrt mit Fans des Musicals „The Sound Of Music“ durch das Salzburger Land, das Land von „crisp apple strudel“ und „schnitzel with noodles“. Einen Überblick über die wichtigsten Themen in der MUH 33 finden Sie am Ende dieses MUHsletters. Und ein bisschen digital hineinblättern in die Ausgabe (und auch in alle alten, die es übrigens allesamt zum Nachbestellen gibt) können Sie wie immer unter www.muh.bayern/ausgaben.

Die MUH 33 ist da. Bitte zugreifen und ggf. weitersagen!

Wir wünschen einen schönen Sommer – und jetzt vielleicht gleich noch eine Schorle.

Schöne Grüße!

die MUHlerei

P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.

MUH 33

Mit u.a. diesen Themen:

Günther Maria Halmer
„Ich hab das Leben einfach mal laufen lassen“, sagt der Schauspieler, der als Tscharli Häusler in den „Münchner Geschichten“ bekannt wurde, im großen MUH-Interview.

Die Rettung der Bienen?
Das Volksbegehren Artenvielfalt und seine Folgen für den Umweltschutz in Bayern.

Schorsch Hampel
Die neue Platte des Münchner Bluesmanns ist da; ein Portrait aus gegebenem Anlass.

Heimat im Beton
Die Neue Heimat war einst der größte nicht-staatliche Wohnungsbaukonzern Europas und hat auch das Gesicht bayerischer Kommunen mitgeprägt.

Politik der Angst“
Der Rosenheimer Arzt Dr. Thomas Nowotny kämpft gegen die seiner Ansicht nach menschenrechtswidrige bayerische Asylpolitik; ein Gespräch über Engagement, Ankerzentren und „geordnete Rückkehr“.

The Sound Of Music
Das US-Musical ist einer der beliebtesten Filme der Welt und lockt jährlich tausende Fans ins Salzburger Land, wo es gedreht wurde.

Die Opernansteher
Wer an günstige Karten für die Münchner Opernfestspiele kommen möchte, muss sich einem für Außenstehende kaum begreiflichen Ritual unterziehen.

Franz Itting
Die Geschichte des sozialdemokratischen Unternehmers, der 1927 im Städtchen Probstzella nahe der oberfränkisch-thüringischen Grenze das „Haus des Volkes“ errichtete – im Bauhaus-Stil.

Die Wildnis im Planquadrat
Die Rückkehr des Fischotters nach Bayern und ihre erbitterten Gegner.

Der Weg der Brezn
Die Evolution eines Kult(ur)gebäcks.

Außerdem im Heft:

Stofferl Well lobpreist die Geschwister Simböck.
Das Lunsentrio fordert zur Selbstermächtigung auf.
Senta Berger ist als schnelle Gerdi unterwegs.
Im Chiemgau wird (demnächst) gesurft.
Der „Lebkuchenmann“ kommt ins Bergwaldtheater Weißenburg.
Der Austrofred lehrt Musikgeschichte.
Constanze Lindner gibt Selbstauskunft.
Tipps für nachhaltiges Verpachten.
Eine Vergessene Platte von The Days.
Und ein Bayerischer Klassiker von Fredl Fesl.

Weitere Links:



Silbermedaille