12.04.2019
MUHsletter #47: Die MUH 32 schlägt aus!
Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.
Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte, der Osterhas läuft sich warm, die Odlbanzer schwärmen aus, und Sie haben wahrscheinlich vor den heraufziehenden Osterfeiertagen auch noch Wichtigeres zu tun als Newsletter zu lesen. Aber lassen Sie es sich in aller Kürze gesagt sein, bevor wir’s vergessen: Bereits seit letztem Freitag, dem 5. April ist unsere neue Frühlingsausgabe, die MUH 32 im Zeitschriftenhandel zu haben, und natürlich auch zum Bestellen auf unserer Website www.muh.bayern.
Drin im Heft unter anderem: Das große MUH-Interview mit Matthias Egersdörfer, ein kritischer Blick auf den Bauernverband und die Bauern, eine Erinnerung an die Bairische Rote Armee vor 100 Jahren, Dackel in allen Lebenslagen, ein Geburtstagsständchen für den Deutschen Alpenverein, neue Musik von Evi Keglmaier und Maxi Pongratz nach dem Ende von Zwirbeldirn und Kofelgschroa, ein Interview mit dem Rapper und Moderator David Mayonga alias Roger Rekless über seine „Landjugend plus Rassismus“ – und einiges mehr. Einen Überblick über die wichtigsten Themen in der MUH 32 finden Sie am Ende dieses MUHsletters. Und ein bisschen digital hineinblättern in die Ausgabe (und auch in alle alten, die es übrigens allesamt zum Nachbestellen gibt) können Sie wie immer unter www.muh.bayern/ausgaben.
Und falls Sie noch was fürs Osternest suchen: Auch hierfür eignet sich die MUH 32 mit ihrem frühlingshaft ansprechenden Dichter-Dackel-Dekor ganz hervorragend. Oder eine Nummer größer: Auf ein Jahr limitierte MUH-Geschenkabos (und natürlich ganz normale Abos) gibt’s abzuschließen auf unserer Website unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen. Da finden sich auch MUH-Geschenkgutscheine zum Selberausdrucken.
Also: Die MUH 32 ist da. Bitte greifen Sie zu, so jung kemmer nimmer zamm, etc.
Wir wünschen Ihnen und uns weiterhin einen schönen Frühling, bald amal ein bissl mehr Niederschlag, aber vielleicht nicht unbedingt an den Feiertagen.
Schöne Grüße, frohe Ostern!
die MUHlerei
P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.
MUH 32
Mit u.a. diesen Themen:
Matthias Egersdörfer
„Es geht nicht um Provokation, es geht um Befreiung“, sagt der urgwaltige Nürnberger Kabarettist im großen MUH-Interview.
Zwei allein
Evi Keglmaier und Maxi Pongratz, einst Bandköpf/innen von Zwirbeldirn und Kofelgschroa kommen mit Soloplatten.
AusgeBauert
Die Macht des Bauernverbands zeigt erste Risse: Eine kritische Bestandsaufnahme.
Landjugend plus Rassismus
Der Moderator und Musiker David Mayonga alias Roger Rekless im MUH-Interview über bayerischen Alltagsrassismus, HipHop und die Kunst des Gstanzls.
Landwandel
Zwei Generationen Strukturwandel in der Landwirtschaft im Spiegel der Statistik.
Landschaftsgerecht lagern
Landschaftsarchitekten an der TU München überlegen, wie man Logistikanlagen behutsamer in die Landschaft einfügen könnte.
Der Berg ruft und ruft und ruft …
Gedanken von BR-Bergfex Georg Bayerle zum 150. Gründungsjubiläum des Deutschen Alpenvereins.
Weltstadt mit Scherz
In der Kultur- und Museumsstadt München München soll das Forum Humor entstehen.
Bairische Rotarmisten
Der Schauspieler und Autor Michael Lerchenberg hat die kurze Geschichte der Bairischen Roten Armee recherchiert.
Mission: Kulturstaatsbayern
70 Jahre BR: Eine Reise in die Nachkriegszeit, als die Weichen für einen besonders bayerischen Rundfunk gestellt wurden.
Außerdem im Heft:
Die Kabarettistin Claudia Pichler legt los.
Monobo Son genießen die Freiheit.
In München sind die Dackel los.
Thomas Bernhard will have his revenge on Traunstein.
Der Austrofred isst Fleisch.
Stofferl Well würdigt den Kiem Pauli.
Stolze Stalltüren.
Die Stiftung Kulturerbe Bayern.
Selbstauskunft von Jürgen Tonkel.
Und eine vergessene Platte von Josef Ahndl und den Höllentaler Musikanten.