14.12.2018

MUHsletter #45: Die MUH 31 klingelt daher.

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,

der Advent ist in vollem Gange, und mutmaßlich haben Sie schon ausreichend Sach und Informationsfluss um die Ohren in der staaden Zeit – drum nur in aller Kürze eine Nachricht: Seit heute, 14. Dezember (Abonnentinnen und Abonnenten sind aufgrund unseres neuerdings noch schnelleren Abo-Services schon seit knapp einer Woche versorgt) ist unsere neue Winterausgabe, die MUH 31 offiziell im Handel. Bitte von der Vorweihnacht und von der ganzen Geschenksucherei nicht davon abhalten lassen, zuzugreifen! Und als Last-Minute-Geschenk haut die MUH eh auch gut hin. Nur so ein Tipp: Vielleicht einfach die neue MUH 31 kaufen und zusammen mit einem Gutschein für ein 2019er-Geschenkabo unter den Baum legen? Auf ein Jahr limitierte MUH-Geschenkabos (und natürlich ganz normale Abos) gibt’s abzuschließen auf unserer Website unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen. Und da finden sich auch MUH-Geschenkgutscheine zum Selberausdrucken.

Drin in der MUH 31: Ein großes Interview mit Georg Ringsgwandl, eine Reportage hinter den Kulissen beim Circus Krone, ein Blick zurück auf den NSU-Prozess, die Geschichte von Christian Burchard und seinen Musik-Globalisten Embryo, Ansichten zur „Spezi-Koalition“ (oder war’s die Papaya?) und vieles mehr. Einen Überblick über die wichtigsten Themen in der MUH 31 finden Sie am Ende dieses MUHsletters. Und ein bisschen digital hineinblättern in die Ausgabe (und auch in alle alten, die es übrigens allesamt zum Nachbestellen gibt) können Sie wie immer unter www.muh.bayern/ausgaben.

Und jetzt geben wir auch schon wieder Ruhe. Wir wünschen noch einen schönen Advent und eine friedliche (und vielleicht sogar weiße?) Weihnacht.

Eine schöne Zeit!

die MUHlerei

P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.

MUH 31

Mit u.a. diesen Themen:

Georg Ringsgwandl
„Ich hab mir gedacht, dass es da auf der Bühne viel lebendiger und radikaler zugehen muss“: Flash Master R. im großen MUH-Interview.

Schwarz-orange Zeiten
Markus Söder hat sich für den Weg des geringsten Widerstandes entschieden. Uwe Ritzer und Roman Deininger von der SZ bewerten die schwarz-orange Koalition.

Embryos unendliche Reise
Vor einem Jahr starb Christian Burchard, Kopf der Band Embryo und Weltreisender in Sachen Musik.

Der NSU-Prozess: ein Blick zurück
Yavuz Narin war einer der aktivsten und streitbarsten Opferanwälte im NSU-Prozess – eine juristische und persönliche Bilanz.

Was für ein Zirkus!
Seit bald 100 Jahren gibt es auf dem Münchner Marsfeld den Circus-Krone-Bau. Ein Besuch im Reich des Sägemehls, das die Welt bedeutet.

Licht ins Munkeln
In Zeiten vor Pilspubs und Clubs waren so genannte Licht- und Spinnstuben die Treffpunkte der Landjugend.

Durch die Augen von Sigrid Neubert
Schlaglichter aus dem Werk der im Oktober verstorbenen Münchner Architekturfotografin.

Monsters of Ingolstadt
Vor 200 Jahren setzte Mary Shelleys „Frankenstein“ Ingolstadt auf die Weltkarte des „gothic horror“.

Faschingsfolgenforschung
Zu fünften Jahreszeit ein Griff ins DVD-Regal zu „kultigen“ Faschings-Serienfolgen und -Filmen.

Das Braunauer Parlament
Der kurbaierische Landesdefensionskongress von 1705/06, ein unbekanntes Highlight bayerischer Geschichte.

Außerdem im Heft:

20 Jahre Sauglocknläutn.
Neues von Pam Pam Ida.
Die Münchner Innenstadtmusikanten Oansno.
Ein Hoch! von Stofferl Well auf den Kraudn Sepp.
Eiskalte Fotos aus dem Karwendel.
Ein unbekanntes Highlight bayerischer Geschichte.
Ein Blick in die Faschingsfolgenforschung.
Kinderbastlereien zur Winterzeit.
Der Austrofred in der Stille der Nacht.
Und ein Brief an die SPD.

Weitere Links:



Silbermedaille