07.04.2016
MUHsletter #30: Minijubiläum - Die MUH 20 kommt!
Guten Tag. Servus beinand.
Der Frühling ist schon voll im Gange, jetzt fügt sich endlich auch amal die MUH in den Reigen ein. Diesen Freitag, 8. April, steht unsere Frühlingsausgabe MUH 20 in den gut sortierten Regalen. Und wenn man sagt, das ist ein kleines Jubiläum, dann können wir nur sagen: Es ist kaum zu fassen, dass es tatsächlich schon 20 Hefte sind. 2.000 Seiten! Fünf Jahre! Solche monumentale Zahlen hätte sich niemand vorzustellen getraut, als im März 2011 die MUH 1 fertig war. Ein halbes Jahrzehnt geht das jetzt also schon so – und allerweil no koa Ruah, sondern vielmehr, wie gesagt, jetzt neu: die MUH 20.
Es ist wieder einiges drin in der Frühlings-MUH. Es geht um Hanf und Heimatabend, schändliche Flüchtlingspolitik und zupackende Flüchtlingshilfe, Biodiversität und Zwiefache, Moore und faule Eier, wir haben mit den Wellküren geratscht und die Aussagen von Udo Wachtveitl und Miroslav Nemeć aufgenommen, und die Fotostrecke kommt anlässlich des 20er-Jubiläums exklusiv aus der obersten Führungsetage der MUH GmbH.
Eine ausführlichere Übersicht über die wichtigsten Themen im Heft finden Sie wie immer hier im Anhang, ein bisschen digital hineinblättern in die Ausgabe können Sie auf unserer Website unter www.muh.bayern/ausgaben.
Einen schönen, gedeihlichen Frühling wünscht
die MUHlerei
P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.
MUH 20
Mit u.a. diesen Themen:
Das MUH Interview: Die Wellküren
Ein MUH-Gespräch zum 30-jährigen Bühnenjubiläum der „besten Schwestern“ Burgi, Bärbi, Moni und Vroni.
Hanf in Sicht!
Von der CSU weiter als „Einstiegsdroge“ verdammt, erlebt die Kulturpflanze Hanf ein schleichendes Comeback als Rohstoff, Nahrungsquelle und Arznei.
Fußball kann da helfen
In einem oberfränkischen Dorf baut ein ehemaliger Bezirksliga-Trainer eine Fußballmannschaft aus Flüchtlingen und Deutschen auf.
Verarmte Landschaft
Immer weniger blüht, kreucht und fleucht es in unseren Fluren – wir „verlernen“ Natur und die Liste der gefährdeten Arten wächst.
Der Heimatabend: Eine Spurensuche
Im bayerischen Heimatabend fanden Einheimischenstolz und touristische Sehnsucht nach der heilen Welt zusammen. Was sagt er uns heute?
Schlapp gegen Rechts
Rechte Einstellungen und Gewalt nehmen zu, doch mit einer nachhaltigen Bekämpfung des Rechtsextremismus hapert es in Bayern.
Leitmayr und Batic
Ein Gespräch über 25 Jahre Mörderjagd im München-„Tatort“ mit Udo Wachtveitl und Miroslav Nemeć.
Der letzte Atemzug der Moore
Trockengelegte Moore wie das landwirtschaftlich erschlossene Donaumoos setzen Unmengen von CO2 frei. Es müsste wieder mehr Nässe in die Sümpfe.
Dirty Dancing in der Wirtstafern
Eine kurze Geschichte des Zwiefachen, den Tugendwächter wegen seiner Wildheit einst mit Tanzverbot belegten.
Außerdem im Heft:
Drei Männer mit Gitarre reiten in deine Stadt.
Die Bayern-Ei-Affäre sorgt für Stunk.
Die CSU setzt eine Obergrenze für die Mitmenschlichkeit.
Maria Reiser erzählt von daheim in Puttenhausen.
Der Austrofred hat Anmerkungen zur Backstage-Hygiene.
Der FutureSepp tut nichts Außergewöhnliches.
Am Ammersee wird geschildbürgert.
Und zur Feier der 20. MUH fotografiert die Chefin persönlich.