11.09.2015

MUHsletter #28: Die MUH 18 ist da!

Guten Tag. Servus beinand.

Nein, es täuscht nicht, diesmal war der Abstand tatsächlich ein bissl kürzer. Nur zweieinhalb Monate nach der Sommerausgabe MUH 17 und fast haargenau pünktlich zum Herbstanfang erscheint bzw. ist schon erschienen: die MUH 18. Endlich mal wieder eine Herbstausgabe der MUH, nachdem diese ja letztes Jahr ausgefallen ist. Freitag, der 11. September, ist der offizielle Erscheinungstermin.

Abonnenten winken an dieser Stelle gelassen ab, denn sie hatten das Heft schon ungefähr am Mittwoch im Postkasten (ähem; wäre das nicht auch was für Sie? Es sei an dieser Stelle mal wieder auf die nicht von der Hand zu weisenden Vorzüge eines MUH-Abonnements verwiesen – keine Rennerei, die MUH per Post im Haus ein paar Tage vor dem Erscheinungstag; mehr darüber auf unserer Website unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen).

Wir hoffen sehr, sie taugt wieder was, unsere MUH 18. Eine Übersicht über die wichtigsten Themen im Heft finden Sie unten.

Schöne Grüße!

die MUHlerei

P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.

MUH 18

Mit u.a. diesen Themen:

Das MUH-Interview: Veronika von Quast
„Lustige oide Schachteln werden immer gebraucht!“ Die Frau, die das Fräulein Vroni von „Kanal fatal“ war, erzählt aus ihrem Leben mit viel Auf und Nieder, viel Theater und Gesang.

Koa Dritte!
Die Baugenehmigung für die 3. Start- und Landebahn am Münchner Flughafen ist da. Warum trotzdem erst mal nicht gebaut wird – und warum das so bleiben sollte – erklärt Dr. Christine Margraf vom Bund Naturschutz.

Das Dorf ohne Bauern
Nach der Landwirtschaft 1: Das Bauerndorf mit seinen Institutionen und Gewerben, Strukturen und Netzwerken ist in Zeiten des Strukturwandels ein Auslaufmodell. Aber was bleibt vom Dorf, wenn einmal der letzte Bauer aufgehört hat?

Höfe sterben
Nach der Landwirtschaft 2: Matthias Ettinger hat aufgelassene und verfallende Bauernhöfe fotografisch dokumentiert – bevor irgendwann der Bagger kommt.

Plattln doa ma – und schwul samma aa
Die Volkstanzgruppe d’Schwuhplattler hat das Prinzip Gay Pride in die bayerische Brauchtumspflege getragen – freilich nicht ohne Widerstände von Traditionalisten.

Unser Bildungssystem verabschiedet sich davon, erfolgreich zu sein“
Klaus Wenzel war Präsident des BLLV und gilt als einer der kompetentesten Ansprechpartner zum Thema Schule und Bildung in Bayern. Wir haben ihn in aller Ausführlichkeit angesprochen.

Das war der Gipfel!
Wissen Sie noch, damals in Elmau? Der bereits verblassende G7-Gipfel in Bayern in einigen erinnerungswürdigen Zahlen und Fakten.

Immer wieder Montags
Das Hörbacher Montagsbrettl, die älteste aktive Kleinkunstbühne in Bayern, feiert Jubiläum. Wir blicken mit den Machern zurück auf 40 Jahre gelebten Wahnsinn.

Dialekt – oder liaba ned?
Wovon hängt es ab, wann wir Dialekt reden und wann nicht? Und warum scheint vielen die Mundart in einem „seriösen“ Kontext unpassend? Untersuchungen im sprachlichen Grenzgebiet.

Wunderschöne Plattenbauten
Steinhäuser aus Solnhofener Plattenkalk prägen seit Jahrhunderten das Altmühltal. Viele sind vom Verfall bedroht, doch es gibt Bemühungen, das architektonische Erbe der Jurahäuser zu bewahren.

Außerdem im Heft:

Das Café Unterzucker lässt unnötigen Ernst vermissen.
Das Bellevue di Monaco bietet schöne Aussichten.
Die CSU missbraucht das Thema Asyl.
Der Future Sepp lässt einen fliegen.
Der Bairischprofessor klärt auf.
Franziska Wanninger erzählt von daheim.
Aliens landen in Alling (oder auch nicht).
Die Kinderseite engagiert sich umweltpolitisch.
Und endlich: Neues aus Franken.

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Silbermedaille