24.06.2015
MUHsletter #27: Die MUH 17 kommt am 26. Juni!
Guten Tag. Servus beinand.
Hallihallo im werdenden Sommer. Werd no, oder? Werd scho no werdn.
Lang hat’s keinen MUHsletter mehr gegeben! Zum Erscheinen unserer Frühlingsausgabe MUH 16 Anfang April haben wir es zuletzt sauber verschwitzt, die Kunde auf diesem Weg herumzuschicken. Hoffentlich haben Sie es auch so mitgekriegt.
Das darf nicht einreißen, denken wir uns, und jetzt ist es so: Die MUH 17 kommt. Das Sommerheft der MUH erscheint dynamischerweise nur fünf Tage nach dem kalendarischen Sommeranfang und steht, liegt und hängt offiziell ab Freitag, dem 26. Juni in den Läden.
An dieser Stelle kommt jetzt normal der Verweis auf die Vorzüge eines MUH-Abonnements – wo man sagt: keine Rennerei, die MUH frei Haus ein paar Tage vor dem Erscheinungstag, wunderbare Sache.
Aber diesmal müssen wir ausgerechnet unsere Abonnenten wohl leider um etwas Geduld bitten. Da kommen grad zwei Sachen zusammen: Zum einen sind wir diesmal aus organisatorischen Gründen einen Tag später als gewöhnlich mit dem Versand dran gewesen, zum anderen haben die Postzusteller ja gerade ihren Streik ausgeweitet. Die Lieferung der MUH 17 könnte sich da und dort also verzögern, das tut uns leid – aber huift ja nix. Wir zählen auf Ihr Verständnis und die Solidarität mit den Postlern.
In jedem Fall hoffen wir, dass jede und jeder von Ihnen bald eine neue MUH in der Hand hat. Eine Übersicht über die wichtigsten Themen im Heft finden Sie unten.
Einen schönen, guten Sommer wünscht:
die MUHlerei
P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.
MUH 17
Mit u.a. diesen Themen:
Das MUH-Interview: Dieter Wieland
Der dritte und letzte Teil unseres Gesprächs mit der „kritischen Stimme Bayerns“.
Das Summen des Lebens
Über 25.000 Menschen im Freistaat halten Bienen – Imkern ist im Trend. Doch den Bienen geht es so schlecht wie nie zuvor.
Stromgitarren aus Franken
Im Regnitztal rings um Bubenreuth lag einst das Zentrum des europäischen Gitarrenbaus. Von den Oberkrainern bis zu den Beatles: Alles spielte auf Gitarren und Bässen „built in the heart of Bavaria“.
Heimat, aufgefressen
Jeden Tag werden in Bayern 18 Hektar Wiesen, Äcker und Natur zugebaut – die „Heimatstrategie“ von Markus Söder befeuert den immensen Flächenfraß jetzt noch zusätzlich.
Das MUH Interview: Hubert von Goisern
Der Goiserer unseres Vertrauens erzählt aus seinem reichhaltigen Leben.
Der Dritte Weg ins Dritte Reich
Die neue Neonazi-Partei „Der Dritte Weg“ wird gerade zur wichtigsten Struktur in der rechten Szene.
Die französische Verbindung
Die Liaison mit Napoleon machte Bayern moderner – zu einem schrecklichen Preis.
Das Tanzcafé
Das Kurcafé Kroner war jahrzehntelang der Ort, wo man sah und gesehen wurde in Lam am Rand des Bayerwaldes.
Die Himmegugga
Die Familie Ringsgwandl und ihre besondere Theaterleidenschaft.
Außerdem im Heft:
Da Huawa, da Meier und I feiern 15-Jähriges.
Karl Tischlinger fährt Streife.
Der Austrofred perpetuiert die bayerisch-österreichische Freundschaft.
Der Bairischprofessor klärt auf.
Josef Brustmann erzählt von daheim.
Hans Well gratuliert Wastl Fanderl.
Bayern wirken seltsam auf Migranten.
Die Kinderseite macht Urlaub dahoam.
Und Rainer Schaller tät ein weiteres Bier nehmen.