09.07.2014

MUHsletter #24: Die MUH 14 ist unterwegs – mautfrei!

Servus beinander.

Es war bis zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Welche lang erwartete Katze wird eher aus dem Sack gelassen, die MUH 14 oder die Mautpläne von Alexander Dobrindt? Jetzt hat der Dobrindt ja bekanntlich kurz vor knapp noch das Rennen gemacht, aber – das haben wir uns von einem unabhängigen Sachverständigen bestätigen lassen: Sinnvoller ist die MUH 14. Ja, wirklich. Ohne Schmarrn.

Wer’s nicht glaubt, kann sich selbst davon überzeugen – ab diesen Freitag, dem 11. Juli, ist unser Sommerheft 2014 im Handel; Abonnenten sollten es eh bereits im Postkasten haben. Eine kleine Themenvorschau gleich weiter unten.

Vorher noch der Hinweis für alle, die sich überlegen, evtl. die MUH zu abonnieren:
Weiterhin gilt unser Angebot für alle Neuabonnenten. Wer jetzt die MUH abonniert – ob ab der aktuellen MUH 14 oder dann ab MUH 15 – erhält unsere wunderhübsche CD, die MUHplatte 3 mit Liedern von den Well-Brüdern, den Original Bauernsfünfern, Schorsch & de Bagasch, G. Rag & die Landlergschwister, Coconami, Helmut A. Binser, Café Unterzucker, Gnadenkapelle, Zweckinger, Singermaschin und vielen mehr. Das Angebot gilt, solang der Vorrat reicht; wenn die CDs aus sind, steht’s auf unserer Website.

Schöne Grüße
die MUHlerei

Das MUH-Interview über Karl Valentin
Er selber lebt ja leider nicht mehr und hätte wahrscheinlich eh keine Zeit gehabt. Drum haben wir lieber gleich mit drei Experten geredet, die ihn gut kennen: den Komiker, Schriftsteller, Medienpionier, Filmemacher und „Wortzerklauberer“ Karl Valentin.

Das Schweigen der Lerchen
Bayerns Selbstverständnis gründet auf einer intakten Natur, doch auch bei uns schreitet der Artenschwund immer schneller voran und die verarmte Kulturlandschaft wird zur neuen Normalität.

Die Zukunft ist der Bayernrap
Als die EAV 1983 den „Alpen-Rap“ hypte, war das noch ein Gag. 30 Jahre später wird auf dem ganzen Planeten gerappt – und längst auch auf Bairisch. Eine kurze Geschichte des bairischen Rap.

Bayerische Literaten und der Erste Weltkrieg
Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Wir portraitieren Oskar Maria Graf im Lichte seines radikalen Pazifismus und drucken das erste Kapitel aus Lena Christs Erzählband „Unsere Bayern anno 14“: Kriegserklärung.

Verspiegelte Landschaft
Diese Spiegel gibt’s an jeder Straßenecke, und kein Protest weit und breit: Herbert Pöhnl hat Verkehrsspiegel in freier Wildbahn fotografiert.

Der moderne Kaiser
Die Landesausstellung „Ludwig der Bayer: Wir sind Kaiser“ zeigt das Leben des Wittelsbachers Ludwig IV. Und das weist aus dem frühen 14. Jahrhundert in die Moderne.

Bis zum nächsten Mord
Letzten Sommer wurde beim Kaufbeurer „Tänzelfest“ ein Familienvater aus Kasachstan von rassistischen Schlägern angegriffen und getötet, doch einen rechten Hintergrund der Tat will niemand erkennen. Ein Beispiel für die Verharmlosung von rechter Gewalt – kein Einzelfall.

Rettet die Energiewende!
Das Erneuerbare Energien Gesetz ist ein Erfolgsmodell. Aber jetzt, wo es anfängt seine Wirkung zu entfalten, wird die Energiewende von der Politik torpediert.

Wer zuerst fischt, fischt am besten
Ein Arbeitstag mit einer Fischwirtschaftsmeisterin am Starnberger See.

Außerdem in der MUH 14:

Eine Kuhschönheit.
Ein Mähdrescher-Oldie.
Boarischer Blues.
Wölfisches Wissen.
Die Mitte Europas am Rande Bayerns.
Fredl Fesl gibt Antworten auf reguläre Fragen.
Hannes Ringlstetter erzählt von daheim.
Marcus H. Rosenmüller spricht über die Zukunft.
Und Coconami formieren die Achse Japan-Bayern.

P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern hinweisen. Bei Facebook gibt’s die MUH auch: www.facebook.com/MUHmagazin. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man Hefte bestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.

Weitere Links:



Silbermedaille