13.12.2013

MUHsletter #22: Die MUH 12 ist da.

Guten Tag. Servus beinand.

Ist Ihnen das jetzt grad noch abgegangen, mitten in der stressigen staaden Zeit, dass auch noch die neue MUH erscheint – genau heute, am 13. Dezember –, wo Sie eh links und rechts für nix Zeit haben? Ach, das passt schon: Der MUH pressiert’s ja nicht, die wartet ganz gemütlich auf Sie und gilt ja dann den ganzen Winter lang. Vielleicht kann Sie Ihnen sogar ein bisschen zur Hand gehen, jetzt im Hochadvent. Denn wer noch kein Geschenk hat und/oder Freunde und Bekannte, die noch kein MUH-Abo haben, der könnte jetzt zur Tat schreiten und auf unserer praktischen Website ein Geschenkabo abschließen. Das käm dann, wenn man’s bis zum 17. Dezember macht, sogar noch rechtzeitig zum Fest an. Und sogar Sie als Schenkender kriegen dann was geschenkt: Wir haben nämlich neuerdings eine MUH-Aboprämie im Angebot: Neu-Abonnenten und Abo-Verschenker bekommen als kleines Geschenk eine CD aus der Trikont-Reihe „Stimmen Bayerns“ kredenzt.

So. Bevor wir hier gleich noch ein paar Themen aus der MUH 12 anreißen, wünschen wir Ihnen schon mal allerseits einen schönen und vielleicht doch noch möglichst geruhsamen Rest-Advent und frohe Weihnachten.

Schöne Grüße

die MUHlerei

Das MUH-Interview: Gerhard Polt
„Die mehrern Leut wissen genau, wo der Spaß aufhört“: Gerhard Polt hat mit uns über gewisse Dinge, Angelegenheiten und Umstände gesprochen.

Licht ins Dunkel
Das Bombenattentat auf das Oktoberfest 1980 ist bis heute nicht wirklich aufgeklärt, rechtsterroristische Hintergründe wurden bei den Ermittlungen damals unzureichend ausgeleuchtet. Der Kinofilm „Der blinde Fleck“ schildert jetzt den jahrzehntelangen Kampf des Journalisten Ulrich Chaussy um die Wahrheit.

Der internationale Hof
Die Unterbiberger Hofmusik hat längst aufgehört, sich um Stilgrenzen zwischen Volksmusik, Jazz, Weltmusik und Klassik zu scheren. Das neueste Projekt der Familien-Combo: Eine bayerisch-türkisch-brasilianische Jazz-Weihnacht.

Der letzte bayerische Outlaw
Jens Friese, genannt der Jensei, der zeitweise berühmteste Wilderer Bayerns, hat ein wildes, rastloses und unbequemes Leben gelebt. Wir haben ihn besucht.

Jedem Dorf seine Alten-WG!
Seit mehr als zehn Jahren etwa gibt es in Bayern Wohngemeinschaften für Demenzkranke. In denen geht es nicht nur den alten Menschen, sondern auch dem Personal besser als in den meisten Pflegeheimen.

„Das Problem ist, dass keiner was über Flüchtlinge weiß.“
Ressentiments und Vorurteile „emotionalisieren“ die Debatte um Flüchtling und Asyl. Vieles rührt daher, dass Asylsuchende oft immer noch „das große Unbekannte“ sind, sagen Alexander Thal und Matthias Weinzierl vom Bayerischen Flüchtlingsrat.

Frauen am kritischen Punkt
Wenn jetzt bei Olympia erstmals Skisprungbewerbe der Damen stattfinden, fällt eine der letzten Männerdomäne im Spitzensport. Ein Besuch bei den DSV-Adlerinnen beim Training in Oberstdorf.

Herrgottswinkel
Der Münchner Fotograf Volker Derlath beobachtet seit über 20 Jahren unseren Umgang mit sakralen und religiösen Symbolen im Alltag.

Das alte Haus von Landshut
Alte Häuser erzählen von unserer Geschichte und Identität – wenn man ihnen zuhört und sie nicht aus Renditegründen abreißt. Ein Blick aufs Beispiel Landshut, wo Bayerns gespaltenes Verhältnis zum Denkmalschutz besonders schmerzvoll sichtbar wird.

Außerdem im Heft:

Eiststockschießen von A bis Z.
Der Tatort und der Dialekt.
Kein Olympia und die Chancen.
Psychedelischer Schnee im Bayerwald.
Bairische Gesänge in Berlin.

Der Bairischprofessor beantwortet drängende Fragen.
Siegfried Rauch erzählt von daheim.
Und die Tierärztin gerät in einen medialen Strudel.

P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern hinweisen. Bei Facebook gibt’s die MUH auch: www.facebook.com/MUHmagazin. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man Hefte bestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.

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Silbermedaille