15.03.2013
MUHsletter #16: Die MUH 9 eilt dem Frühling voraus.
Guten Tag. Servus beinand.
Zeit ist es geworden. Über drei Monate ist es schon her, dass Anfang Dezember 2012 die MUH 8 herausgekommen ist, aber so lang haben wir’s dann doch nicht erwarten können: Der Frühling verspätet sich noch ein bissl – die MUH prescht schon mal vor. Diesen Freitag, am 15. März, kommt unsere Frühlingsausgabe raus, die MUH 9. Wieder zu haben an über 2.000 Verkaufsstellen in Bayern und im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel deutschlandweit. Oder aber zu bestellen auf unserer Website. Oder gleich als Abo.
Übrigens: Wer jetzt ein Abo abschließt, erhält weiterhin mit dem ersten gelieferten Heft unsere CD, die MUHplatte 2 mit 12 Liedern u.a. von Hans Söllner, Hans Well, Lenze & de Buam, Unterbiberger Hofmusik, Monobo Son, Neigungsgruppe Sex, Gewalt und gute Laune und Letzte Bestellung; der Vorrat hält noch aus! (und wenn er zur Neige geht, steht’s auf www.muh.bayern/abo-und-einkaufen.
Und noch übrigens: Auch zu Ostern lassen sich wunderbar MUH-Abos verschenken. Mehr dazu weiterhin hier: www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/abo-verschenken
Hier ein paar Themen in der MUH 9:
Freiheit für die Donau!
Ist durch Horst Seehofers Machtwort das letzte Stück frei fließender Donau in Niederbayern vor der Zerstörung gerettet? Von wegen. Wie der so genannte „CSU-Kompromiss“ zum Donauausbau alle Hintertüren für eine Staustufe offenhält und noch vieles mehr erklärt uns der Donau-Experte des Bund Naturschutz.
MUH-Interview: Django Asül
Der Satiriker über sein Aufwachsen als Gastarbeiterkind in Niederbayern, den Wert des Stammtisches für die Allgemeinbildung, und die Frage: Wie unpolitisch kann ein politischer Kabarettist sein?
Die lustigen Puppen von Augsburg
In der Spitalgasse in der Fuggerstadt wackeln seit 65 Jahren aufs kunstvollste die Hölzchen. Ein Besuch vor und hinter den Kulissen der Augsburger Puppenkiste.
Bayrisch Crime
Seit Jahren wüten Mord und Totschlag in der bayerischen Provinz. Betrachtungen über das seltsame Phänomen der Regionalkrimis.
LaBrassBanda im Studio
In einem Bauernhof im Rupertiwinkel arbeiten LaBrassBanda an der neuen LaBrassBandaPlatte. Wir haben mal vorbeigeschaut.
Volksschauspieler: Mundart ist Eigenart
Jahrelang wurde Schauspielschülern ihre Mundart ausgetrieben. Doch seit ein paar Jahren gilt der Dialekt wieder was: Über die Renaissance der bayerischen Volksschauspieler.
Der Fall Mollath: „Grotesk und skandalös“
Der Fall des nach einem schlampigen Verfahren seit 2006 in der Psychiatrie einsitzenden Nürnbergers Gustl Mollath erhitzt die Gemüter. Der recherchierende SZ-Journalist Olaf Przybilla kommt aus dem Kopfschütteln kaum mehr heraus.
Dialektik der „Aufklärung“
Was ist vom Münchner „Jahrhundertprozess“ gegen die NSU-Terroristin Beate Zschäpe zu erwarten? Jedenfalls wohl keine Aufdeckung der Netzwerke, die die Neonazi-Morde erst ermöglicht haben.
Außerdem im Heft:
Stofferl Well schreibt.
Kellerkommando rockt.
Die Spider Murphy Gang rollt.
Monika Drasch erzählt von daheim.
Eckhard Henscheid autobiografiert.
Verwaiste Häuser im Bayerwald.
Die CSU im Cyberspace.
Drängende Fragen zur Weißwurscht.
Grüße aus Hinterbayern.
Schauen Sie doch wieder rein in die MUH. Uns tät’s freuen, Sie vielleicht auch.
Eine schöne Frühlingszeit (irgendwann geht dann scho amal was) wünscht
die MUHlerei
P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern hinweisen. Bei Facebook gibt’s die MUH auch: www.facebook.com/MUHmagazin. Oder das Ganze einfach mündlich, das geht gut.
P.P.S.: Auf www.muh.bayern steht, wie man Hefte bestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann.